Routinen erfolgreicher Menschen. In Capital, von Nina Jerzy.
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Warum nicht von den Besten lernen? Diese Routinen haben Steve Jobs, Barack Obama oder Kobe Bryant zum Erfolg geführt. Elon Musk muss mal wieder aus der Reihe tanzen.
Manche Menschen sind einfach zu populär, um genügend Schlaf zu bekommen. Demonstratives Gähnen wird im Büro zum seltsamen Statussymbol. Aber auch Nicht-Blender können in die Übermüdungsfalle tappen. Basketballlegende Kobe Bryant gönnte sich früher nur drei, vier Stunden Nachtruhe.
Mittlerweile sind es doppelt so viele. „Ich bin erwachsen geworden und verstehe, wie wichtig es ist, abzuschalten“, sagte der einstige Star der Los Angeles Lakers (und Oscar-Preisträger) der „New York Times“.
#2 Büro-Uniform
Steve Jobs, Mark Zuckerberg und Barack Obama sind kreative Geister, die fast immer dasselbe anhaben. Diese Eintönigkeit hat Methode. „Ich trage nur graue oder blaue Anzüge“, sagte der damalige US-Präsident Obama 2012 dem Magazin „Vanity Fair“.
„Ich versuche, die Zahl der Entscheidungen zu beschränken. Ich will nicht entscheiden, was ich esse oder anziehe. Ich habe nämlich zu viele andere Entscheidungen zu treffen.“
#3 Handy-Verbot im Bett
„Huffington Post“-Gründerin Ariana Huffington verbannt das Internet aus ihrem Bett. Spätestens eine Stunde vor dem Schlafengehen müssen alle Smartphones und Computer aus dem Schlafzimmer verschwunden sein, verriet die Publizistin der „New York Times“.
Auch Bücher zu beruflichen Themen sind dann tabu.
#4 Tägliche Bilanz
Apple-Gründer Steve Jobs war ein Fan der Binsenweisheit „Wer jeden Tag lebt, als ob es der letzte wäre, wird irgendwann vermutlich richtig liegen“.
„In den letzten 33 Jahren habe ich mich jeden Morgen im Spiegel angeschaut und mich gefragt: Sollte heute der letzte Tag meines Lebens sein, würde ich mögen, was ich heute tun werde?“, sagte Jobs 2005 bei seiner berühmten Rede vor Stanford-Abolventen. „Und wann immer die Antwort zu viele Tage hintereinander ‚Nein‘ lautete, wusste ich, dass ich etwas ändern muss.“
#5 „Duschen“
Es muss nicht immer derart tiefschürfend sein. Elon Musk ist noch nicht einmal 50 Jahre alt und hat bereits wegweisende Firmen wie PayPal, Tesla und SpaceX gegründet. In einer Fragerunde auf Reddit wurde der Südafrikaner 2015 gefragt: Welche tägliche Angewohnheit hat den größten positiven Effekt auf ihr Leben?
Musks Antwort: Duschen. Vielleicht wollte er clever sein, vielleicht wollte er das Überhöhen banaler Tätigkeiten konterkarieren. Eventuell steckt in der Antwort auch die Botschaft „Schaffe dir jeden Tag Freiräume zum Durchatmen und kümmere dich gut um sich selbst #selfcare.“
Dieser Rorschachtest der „Routinen erfolgreicher Menschen“ verrät vermutlich am meisten über die Präferenzen des Lesers selbst – und kann damit extrem hilfreich sein.
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